Жезлы Гора
STÄRKUNG DES IMMUNSYSTEMS
Stärkung des Immunsystems durch systematische Anwendung von »Horusstäben«.

Ihre immunmodulierende Wirkung beruht auf dem der Gestaltung und Funktionsweise der »Horusstäbe« Zugrundeliegen des vom menschlichen Organismus selbst vorgesehenen Bioenergiemechanismus. Hierin besteht der grundlegende Unterschied zwischen jenen im Altertum angewendeten Technologien und den heutigen, auf Immunsystem auszehrenden Mechanismen basierenden Methoden.

Diese auf Organismus und Natur des Menschen entsprechenden Mechanismen beruhende Methode zur Stärkung des Immunsystems umfaßt mehrere, jeweils eng mit den »Horusstäben« verbundene Schritte. Dies ist nicht von Ungefähr.

Eine der wichtigsten Eigenschaften von »Horusstäben« ist ihre Autoimmunprozeß verlangsamende Wirkung. Regelmäßige Anwendung dieser verzögert den Verlauf negativer Prozesse und Abläufe im Organismus, stattdessen setzt das Immunsystem nun ein Programm zur Wiederherstellung des Organismus in gang.

Gleichzeitig sollte der Organismus durch Vermeidung sämtlichem Energieverlust Verursachenden unterstützt werden. Dies spart Kräfte und stärkt den Organismus für eine rasche Wiederherstellung des Immunsystems.

Betrachten wir, wo genau solche Hauptenergieverluste entstehen und wie diese minimiert werden können.

Hauptgrund für eine zu Stoffwechselstörungen, Alterung sowie Auftreten einer Vielzahl von Krankheiten führenden Verschlechterung der Immunität liegt in einer Verunreinigung des Dickdarms. Ein solch umfassender von einer Verunreinigung dessen ausgehender Einfluß ist darauf zurückzuführen, daß dreiviertel aller Elemente des Immunsystems genau hier angesiedelt sind.

Schritt eins


Dickdarm und
Zwölffingerdarm

Die Darmflora spielt eine bedeutende Rolle bei der Verstoffwechselung als auch bei der Aussonderung der Abfallstoffe.
Das Funktionieren des Ökosystems des menschlichen Organismus wird von Bioenergierhythmen gesteuert, die es zu berücksichtigen gilt.

Bei Nichteinhaltung dieser Biorhythmusvorgaben ist der Organismus außerstande die nicht zeitgerecht in den Magen-Darm-Trakt gelangende Nahrung noch vollständig zu verdauen, die daraufhin im Darm zu verrotten beginnt und zur »gastrointestinalen Autotoxizität« führt.

Befolgt man die Bioenergierhythmusvorgaben, kommt das Verdauungssystem problemlos mit der angebotenen Nahrung zurecht und ist in der Lage Giftstoffe zu entfernen, bevor der Organismus in seine Ruhephase eintritt.

Das Immunsystem bleibt intakt und wird nicht aufgrund übermäßigen Energieaufwands zur Beseitigung von Schlacken geschwächt. Der Schlaf wird kürzer, tiefer und erholsamer und führt zu schnellerer Wiederherstellung der Kräfte, einer Verbesserung der Gesundheit und dem Erwachen kreativer Energien.

Regelmäßige Anwendung von »Horusstäben« ermöglicht es hierbei, diesen Prozeß der Wiederherstellung der Biorhythmen des Organismus zu vertiefen und beschleunigen und mit den Rhythmen der Energiehüllen der Erde zu synchronisieren.

Schritt zwei


Säure-Basen-Gleichgewicht


Wichtigster Faktor für das Funktionieren des Immunsystems ist das Bestehen eines Oxidations-Antioxidationsmittel-Gleichgewichts in den Zellen des menschlichen Organismus. Betont sei, daß es hier um das Anregen der Gleichgewichtsherstellung dieser geht!

Eine der wirkungsvollsten Methoden zur Anregung einer solchen Säure-Basen-Gleichgewichtsherstellung im Organismus ist das Einnehmen 3%-igen Wasserstoffperoxids (Н2О2).

Aufgrund des Mangels an körpereigenem Wasserstoffperoxid und der Nichtverfügbarkeit hiervon in der Natur in Form von Kräutern, Obst oder Gemüse ist die Verwendung von 3%-igem Wasserstoffperoxid (Н2О2) zur Anregung des »oxidativ-antioxidativ«-Ausgleichs auf Ebene des atomaren Sauerstoffs angemessen, doch vor allem auch effektiv!

Hierzu empfiehlt sich eine allgemein anwendbare Dosierung 3%-igen Wasserstoffperoxids (Н2О2) nach genau definiertem Einnahmeplan.

Diese Einnahme sollte von einer Horusstabanwendung unterstützt geschehen, da die durch die Stäbe angeregte Blutzirkulation zu einer schnellen und effizienten Versorgung des Körpergewebes, allem voran des Dickdarms mit atomarem Sauerstoff beiträgt.

Schritt drei

Anregung des Immunsystems
Für eine tiefergehende Immunsystem anregende Wirkung können zudem Kupferpads an den Akupressurpunkten Hegu und Zusanli angebracht werden (siehe auch »Kupferpads zur Anregung des Immunsystems sowie gezielter Einwirkung auf die Erkrankung einzelner Organe«).

Immunsystem Anregung




Immunsystem Anregung

Zur noch wirkungsvolleren Anregung können parallel hierzu außerdem weitere Kupferpads klein, fein gelöchert verwendet werden, die unter den Füßen

Verwendung von Kupferpads zur Anregung des Immunsystems








sowie auf der Brust im Thymusbereich angebracht werden.

Thymusanregung




Anregung der Drüsen des Hormonsystems über ihre energetische Entsprechung auf dem Körper trägt zur Wiederherstellung und Aktivierung des Immunsystems bei. Angesichts der Tragweite eines Energieverlustes im Dickdarm ist dies ein sehr wertvoller Ansatz. Systematische Anwendung dieses Gesamtmaßnahmenpakets kräftigt den Organismus, verbessert energetische und körperliche Verfassung sowie Durchblutung und hilft unerwünschte Prozesse im Organismus zu verlangsamen oder gar zu stoppen.
Nach Wiederherstellung des Immunsystems übernimmt dieses dreifach gestärkt die Korrektur von Störungen im Organismus.

Eine normalerweise 7 bis 10 Tage dauernde Erkältung verläuft bei einem durch regelmäßige Anwendung von »Horusstäben« und Kupferpads gestärkten Immunsystem in der Regel intensiviert innerhalb von 24 Stunden, dies im Gegensatz zum schleppenden Krankheitsverlauf bei geschwächtem Immunsystem.

Abrundend läßt sich Folgendes hinzufügen:

Für eine umfassende Wiederherstellung des Immunsystems empfiehlt sich eine Horusstabanwendung in der Nähe natürlicher Energiequellen, wie Flüsse, Seen, am Meer, in den Bergen oder umgeben von Wald. Hier ist die Aufnahme und Umwandlung natürlicher Energie durch den Organismus (stofflicher Körper samt der Energiekörper) optimal.

Regelmäßige Barfußspaziergänge mit »Horusstäben« in der Hand tragen zur Stoffwechselnormalisierung und tiefgehenden Wiederherstellung des Immunsystems bei.

Barfußgehen mit »Horusstäben« in der Hand stellt den Stoffwechsel wieder her und stärkt das Immunsystem

Zudem steigert die anregende Wirkung der »Horusstäbe« die Aufnahmeintensität natürlicher purer Energieflüsse durch das Energiesystem des Betreffenden und mit dieser Energiezentrenaktivierung ebenfalls dessen Energiepotenzial sowie Bioenergiefeld.
Ratschläge für das überstehen der bevorstehenden Kataklysmen

STÄRKUNG DES IMMUNSYSTEMS

Stärkung des Immunsystems durch systematische Anwendung von »Horusstäben«.

Ihre immunmodulierende Wirkung beruht auf dem der Gestaltung und Funktionsweise der »Horusstäbe« Zugrundeliegen des vom menschlichen Organismus selbst vorgesehenen Bioenergiemechanismus. Hierin besteht der grundlegende Unterschied zwischen jenen im Altertum angewendeten Technologien und den heutigen, auf Immunsystem auszehrenden Mechanismen basierenden Methoden.
Diese auf Organismus und Natur des Menschen entsprechenden Mechanismen beruhende Methode zur Stärkung des Immunsystems umfaßt mehrere, jeweils eng mit den »Horusstäben« verbundene Schritte. Dies ist nicht von Ungefähr.

Eine der wichtigsten Eigenschaften von »Horusstäben« ist ihre Autoimmunprozeß verlangsamende Wirkung. Regelmäßige Anwendung dieser verzögert den Verlauf negativer Prozesse und Abläufe im Organismus, stattdessen setzt das Immunsystem nun ein Programm zur Wiederherstellung des Organismus in gang.

Gleichzeitig sollte der Organismus durch Vermeidung sämtlichem Energieverlust Verursachenden unterstützt werden. Dies spart Kräfte und stärkt den Organismus für eine rasche Wiederherstellung des Immunsystems.

Betrachten wir, wo genau solche Hauptenergieverluste entstehen und wie diese minimiert werden können.

Hauptgrund für eine zu Stoffwechselstörungen, Alterung sowie Auftreten einer Vielzahl von Krankheiten führenden Verschlechterung der Immunität liegt in einer Verunreinigung des Dickdarms. Ein solch umfassender von einer Verunreinigung dessen ausgehender Einfluß ist darauf zurückzuführen, daß dreiviertel aller Elemente des Immunsystems genau hier angesiedelt sind.

Schritt eins

Die Darmflora spielt eine bedeutende Rolle bei der Verstoffwechselung als auch bei der Aussonderung der Abfallstoffe.

Das Funktionieren des Ökosystems des menschlichen Organismus wird von Bioenergierhythmen gesteuert, die es zu berücksichtigen gilt.

Bei Nichteinhaltung dieser Biorhythmusvorgaben ist der Organismus außerstande die nicht zeitgerecht in den Magen-Darm-Trakt gelangende Nahrung noch vollständig zu verdauen, die daraufhin im Darm zu verrotten beginnt und zur »gastrointestinalen Autotoxizität« führt.

Befolgt man die Bioenergierhythmusvorgaben, kommt das Verdauungssystem problemlos mit der angebotenen Nahrung zurecht und ist in der Lage Giftstoffe zu entfernen, bevor der Organismus in seine Ruhephase eintritt.

Das Immunsystem bleibt intakt und wird nicht aufgrund übermäßigen Energieaufwands zur Beseitigung von Schlacken geschwächt. Der Schlaf wird kürzer, tiefer und erholsamer und führt zu schnellerer Wiederherstellung der Kräfte, einer Verbesserung der Gesundheit und dem Erwachen kreativer Energien.

Regelmäßige Anwendung von »Horusstäben« ermöglicht es hierbei, diesen Prozeß der Wiederherstellung der Biorhythmen des Organismus zu vertiefen und beschleunigen und mit den Rhythmen der Energiehüllen der Erde zu synchronisieren.

Schritt zwei

Säure-Basen-Gleichgewicht
Wichtigster Faktor für das Funktionieren des Immunsystems ist das Bestehen eines Oxidations-Antioxidationsmittel-Gleichgewichts in den Zellen des menschlichen Organismus. Betont sei, daß es hier um das Anregen der Gleichgewichtsherstellung dieser geht!

Eine der wirkungsvollsten Methoden zur Anregung einer solchen Säure-Basen-Gleichgewichtsherstellung im Organismus ist das Einnehmen 3%-igen Wasserstoffperoxids (Н2О2). Aufgrund des Mangels an körpereigenem Wasserstoffperoxid und der Nichtverfügbarkeit hiervon in der Natur in Form von Kräutern, Obst oder Gemüse ist die Verwendung von 3%-igem Wasserstoffperoxid (Н2О2) zur Anregung des »oxidativ-antioxidativ«-Ausgleichs auf Ebene des atomaren Sauerstoffs angemessen, doch vor allem auch effektiv!

Hierzu empfiehlt sich eine allgemein anwendbare Dosierung 3%-igen Wasserstoffperoxids (Н2О2) nach genau definiertem Einnahmeplan.

Diese Einnahme sollte von einer Horusstabanwendung unterstützt geschehen, da die durch die Stäbe angeregte Blutzirkulation zu einer schnellen und effizienten Versorgung des Körpergewebes, allem voran des Dickdarms mit atomarem Sauerstoff beiträgt.

Schritt drei

ANREGUNG DES IMMUNSYSTEMS mithilfe von KUPFERPADS
Für eine tiefergehende Immunsystem anregende Wirkung können zudem Kupferpads an den Akupressurpunkten Hegu und Zusanli angebracht werden (siehe auch »Kupferpads zur Anregung des Immunsystems sowie gezielter Einwirkung auf die Erkrankung einzelner Organe«).
Zur noch wirkungsvolleren Anregung können parallel hierzu außerdem weitere Kupferpads klein, fein gelöchert verwendet werden, die unter den Füßen sowie auf der Brust im Thymusbereich angebracht werden.
Verwendung von Kupferpads zur
Anregung des Immunsystems

Thymusanregung
Anregung der Drüsen des Hormonsystems über ihre energetische Entsprechung auf dem Körper trägt zur Wiederherstellung und Aktivierung des Immunsystems bei. Angesichts der Tragweite eines Energieverlustes im Dickdarm ist dies ein sehr wertvoller Ansatz. Systematische Anwendung dieses Gesamtmaßnahmenpakets kräftigt den Organismus, verbessert energetische und körperliche Verfassung sowie Durchblutung und hilft unerwünschte Prozesse im Organismus zu verlangsamen oder gar zu stoppen.
Nach Wiederherstellung des Immunsystems übernimmt dieses dreifach gestärkt die Korrektur von Störungen im Organismus.

Eine normalerweise 7 bis 10 Tage dauernde Erkältung verläuft bei einem durch regelmäßige Anwendung von »Horusstäben« und Kupferpads gestärkten Immunsystem in der Regel intensiviert innerhalb von 24 Stunden, dies im Gegensatz zum schleppenden Krankheitsverlauf bei geschwächtem Immunsystem.
Abrundend läßt sich Folgendes hinzufügen:

Für eine umfassende Wiederherstellung des Immunsystems empfiehlt sich eine Horusstabanwendung in der Nähe natürlicher Energiequellen, wie Flüsse, Seen, am Meer, in den Bergen oder umgeben von Wald. Hier ist die Aufnahme und Umwandlung natürlicher Energie durch den Organismus (stofflicher Körper samt der Energiekörper) optimal.

Regelmäßige Barfußspaziergänge mit »Horusstäben« in der Hand tragen zur Stoffwechselnormalisierung und tiefgehenden Wiederherstellung des Immunsystems bei.

Zudem steigert die anregende Wirkung der »Horusstäbe« die Aufnahmeintensität natürlicher purer Energieflüsse durch das Energiesystem des Betreffenden und mit dieser Energiezentrenaktivierung ebenfalls dessen Energiepotenzial sowie Bioenergiefeld.

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Medikamente sowie TENS/EMS-Geräte erschöpfen das Immunsystem.

Chemisch hergestellte Präparate sowie elektronische Geräte sind unnatürlich und provozieren auf künstliche Weise die körpereigene Abwehr samt Ausschüttung von Hormonen in den Blutkreislauf. Diese Reaktion des Organismus wird von Ärzten fälschlicherweise als positiv gewertet, als Zeichen dafür, daß das Immunsystem zu kämpfen begonnen hat.

Aktivierung der körpereigenen Abwehr ist ein Zeichen dafür, daß sich der Organismus der Wirkung des Arzneimittels bzw. des EMS-Gerätes aufs Heftigste zu widersetzen beginnt und deren Einfluß als negativ einstuft. Mit anderen Worten beginnt sich das Immunsystem nicht gegen die Krankheit, sondern gegen das »Heilmittel« zur Wehr zu setzten.

Während das Immunsystem noch stark genug ist, zeigt eine »Behandlung« nach diesem Konzept zunächst Wirkung. Doch nach etwa drei Monaten, abhängig vom Zustand des Immunsystems, schafft dieses im Organismus Bedingungen, die die Wirkung des Medikaments aufheben. Die Medizin verbucht dieses Phänomen unter Medikamentengewöhnung. Dem Patienten wird daraufhin angeboten das Medikament zu wechseln und das Ganze geht von vorne los…

Auf Dauer führt dies unweigerlich zur Erschöpfung des Immunsystems.
Medikamente sowie TENS/EMS-Geräte erschöpfen das Immunsystem.

Chemisch hergestellte Präparate sowie elektronische Geräte sind unnatürlich und provozieren auf künstliche Weise die körpereigene Abwehr samt Ausschüttung von Hormonen in den Blutkreislauf. Diese Reaktion des Organismus wird von Ärzten fälschlicherweise als positiv gewertet, als Zeichen dafür, daß das Immunsystem zu kämpfen begonnen hat.

Aktivierung der körpereigenen Abwehr ist ein Zeichen dafür, daß sich der Organismus der Wirkung des Arzneimittels bzw. des EMS-Gerätes aufs Heftigste zu widersetzen beginnt und deren Einfluß als negativ einstuft. Mit anderen Worten beginnt sich das Immunsystem nicht gegen die Krankheit, sondern gegen das »Heilmittel« zur Wehr zu setzten.

Während das Immunsystem noch stark genug ist, zeigt eine »Behandlung« nach diesem Konzept zunächst Wirkung. Doch nach etwa drei Monaten, abhängig vom Zustand des Immunsystems, schafft dieses im Organismus Bedingungen, die die Wirkung des Medikaments aufheben. Die Medizin verbucht dieses Phänomen unter Medikamentengewöhnung. Dem Patienten wird daraufhin angeboten das Medikament zu wechseln und das Ganze geht von vorne los…

Auf Dauer führt dies unweigerlich zur Erschöpfung des Immunsystems.


Nahrungsaufnahme zur falschen Tageszeit und falsche Ernährung – überwiegend stärkehaltige, gekochte Lebensmittel ohne Vitamine und Mineralien (Kartoffeln, Teigwaren aus Weißmehl, mit reichlich Butter und Zucker) in Kombination mit Eiweiß (Fleisch, Wurst, Käse, Eier, Milch) – führt dazu, daß sich an der Darmwand des Dickdarms ein Kotfilm bildet.

Diese sich während der Resorption (bis zu 95% des Wassers wird im Dickdarm absorbiert) in den Falten (Divertikeln) des Dickdarms ansammelnde Verkrustung bildet sich zu Fäkaliensteinen und führt zu Zersetzungs- und Fermentationsprozessen im Dickdarm, deren Giftstoffe in den Blutkreislauf gelangen und eine "gastrointestinale Autotoxizität" verursachen.

Im Zyklus des Tagesbioenergierhythmus tritt der Organismus ab 23:00 Uhr in seine Ruhephase ein. Die Kapillartätigkeit ist am niedrigsten, der Blutdruck sinkt. Stoffwechsel, Tonus, Energiekapazität und Herzfrequenz gehen zurück. Sämtliche Funktionen einschließlich der körpereigenen Abwehr sind reduziert und bieten nur unausreichend Gegenwehr gegen sich im Darm bildende Giftstoffe.

Somit ist das Immunsystem auf sich alleine gestellt in der Begegnung sämtlicher hiermit einhergehender Einflüsse und muß hierfür seine gesamte Kraft aufwenden, welches zu einer raschen Erschöpfung dessen führt. Dies läßt einen morgens träge und ausgelaugt aufwachen.

Anstatt sich auszuruhen und Kraft zu gewinnen ist der Körper nun gezwungen einen erheblichen Teil seiner Energie aufzuwenden sich der toxischen Einwirkung entgegenzustellen. Die Verbesserung der körpereigenen Immunität beginnt daher mit einer Reinigung des Dickdarms mittels Einläufen aus Kräuterabsud, sowie mäßige und richtige Ernährung.

Mit der Entgiftung dieses Reinigungsprozesses, der einen Monat in Anspruch nehmen kann, erhöht sich die Energie Ihres Immunsystems, was eine unmittelbare Auswirkung auf allgemeines Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit und Vitalität hat. Unterstützung durch parallele Anwendung von »Horusstäben« trägt zur Verbesserung des Zustands des Nervensystems sowie Vertiefung des Wiederherstellungsprozesses des Immunsystems bei.



Nahrungsaufnahme zur falschen Tageszeit und falsche Ernährung – überwiegend stärkehaltige, gekochte Lebensmittel ohne Vitamine und Mineralien (Kartoffeln, Teigwaren aus Weißmehl, mit reichlich Butter und Zucker) in Kombination mit Eiweiß (Fleisch, Wurst, Käse, Eier, Milch) – führt dazu, daß sich an der Darmwand des Dickdarms ein Kotfilm bildet.

Diese sich während der Resorption (bis zu 95% des Wassers wird im Dickdarm absorbiert) in den Falten (Divertikeln) des Dickdarms ansammelnde Verkrustung bildet sich zu Fäkaliensteinen und führt zu Zersetzungs- und Fermentationsprozessen im Dickdarm, deren Giftstoffe in den Blutkreislauf gelangen und eine "gastrointestinale Autotoxizität" verursachen.

Im Zyklus des Tagesbioenergierhythmus tritt der Organismus ab 23:00 Uhr in seine Ruhephase ein. Die Kapillartätigkeit ist am niedrigsten, der Blutdruck sinkt. Stoffwechsel, Tonus, Energiekapazität und Herzfrequenz gehen zurück. Sämtliche Funktionen einschließlich der körpereigenen Abwehr sind reduziert und bieten nur unausreichend Gegenwehr gegen sich im Darm bildende Giftstoffe.

Somit ist das Immunsystem auf sich alleine gestellt in der Begegnung sämtlicher hiermit einhergehender Einflüsse und muß hierfür seine gesamte Kraft aufwenden, welches zu einer raschen Erschöpfung dessen führt. Dies läßt einen morgens träge und ausgelaugt aufwachen.

Anstatt sich auszuruhen und Kraft zu gewinnen ist der Körper nun gezwungen einen erheblichen Teil seiner Energie aufzuwenden sich der toxischen Einwirkung entgegenzustellen. Die Verbesserung der körpereigenen Immunität beginnt daher mit einer Reinigung des Dickdarms mittels Einläufen aus Kräuterabsud, sowie mäßige und richtige Ernährung.


Mit der Entgiftung dieses Reinigungsprozesses, der einen Monat in Anspruch nehmen kann, erhöht sich die Energie Ihres Immunsystems, was eine unmittelbare Auswirkung auf allgemeines Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit und Vitalität hat. Unterstützung durch parallele Anwendung von »Horusstäben« trägt zur Verbesserung des Zustands des Nervensystems sowie Vertiefung des Wiederherstellungsprozesses des Immunsystems bei.





Bei unserer heutigen Lebensweise und minderwertiger Ernährung (Konservierungsstoffe enthaltende synthetische Produkte, deren Verdauung zu einem übermäßigen Wasserstoffperoxidverbrauch führt) fehlt es unserem Organismus an atomarem Sauerstoff.

Jeder Krankheitsverlauf geht mit einem erhöhten Verbrauch körpereigenen Wasserstoffperoxids einher, wodurch Defizite entstehen und Erreger leichteres Spiel bekommen.

Nicht eine einzige Reaktion im Körper läuft ohne Zutun von Wasserstoffperoxid ab, da dieses unmittelbar mit der Blutkatalase reagiert und bewirkt, daß atomarer Sauerstoff freigesetzt wird, der über das Blut den Herzmuskel sowie weitere direkt erreichte Gewebe hiermit versorgt. Ohne atomaren Sauerstoff fände keine Oxidation von Lebensmitteln samt deren Umsetzung in für den Organismus verwertbare Stoffe statt. Unausreichendes Kauen der Nahrung, barbarische Zubereitungsweisen, Gebrauch von Alkohol, Rauchen sowie die Verwendung einer Vielzahl schädlicher Chemikalien verkompliziert diesen Verarbeitungsprozeß erheblich und führt zu übermäßigem Verbrauch von atomarem Sauerstoff.

Wasserstoffperoxid versorgt das Gewebe mit atomarem Sauerstoff, oxidiert Giftstoffe und Fettablagerungen an den Gefäßwänden, beugt Arteriosklerose vor und zerstört Krebszellen, Bakterien sowie Viren durch oxidativen Burst (auch als respiratorischer Burst bezeichnet, engl. Burst für: »Ausbruch«, »Platzen«), jene äußert kraftvolle Wirkung oxidativer Entgiftung.

Das körpereigene Labor ist klein: Weiße Blutkörperchen und Granulozyten, die ungebetene Unruhestifter in sich aufnehmen und zerstören, stellen ihr eigenes, dem Körper zudem als Waffe dienendes Peroxid her, mit dem dieser sich erfolgreich gegen unterschiedlichste Infektion zur Wehr setzt.

Sauerstoff ist ein hochleistungsfähiger Oxidationsreiniger, der im Blut Nitrate, Fette sowie Metalle oxidiert. Doch ist der aus der Luft erhaltene Sauerstoff ein zweischneidiges Schwert:

Um direkt in die Zellen zu gelangen, muß dieser zunächst in atomaren bzw. ionisierten Sauerstoff umgewandelt werden.

Je mehr Luftsauerstoff im Körper jedoch, desto mehr freie Radikale sich bilden, was auf Dauer zu großen Problemen führen kann. Daher kommt der Gleichgewichtsherstellung dieser, für die es lebenswichtigen Wasserstoffperoxids bedarf, aus dem atomarer Sauerstoff gebildet wird, eine entscheidende Rolle zu.

Wasserstoffperoxid, das sämtliches Pathogene, Fremde, Mutierende und außer Kontrolle Geratende zerstört, ist imstande Infektionen abzuwehren, Redoxprozesse im Organismus zu normalisieren und somit zur Heilung sämtlicher seiner Systeme – Hormon-, Kreislauf, Verdauungs-, lymphatisches, Immun- sowie Energiesystem – beizutragen.
Bei unserer heutigen Lebensweise und minderwertiger Ernährung (Konservierungsstoffe enthaltende synthetische Produkte, deren Verdauung zu einem übermäßigen Wasserstoffperoxidverbrauch führt) fehlt es unserem Organismus an atomarem Sauerstoff.

Jeder Krankheitsverlauf geht mit einem erhöhten Verbrauch körpereigenen Wasserstoffperoxids einher, wodurch Defizite entstehen und Erreger leichteres Spiel bekommen.

Nicht eine einzige Reaktion im Körper läuft ohne Zutun von Wasserstoffperoxid ab, da dieses unmittelbar mit der Blutkatalase reagiert und bewirkt, daß atomarer Sauerstoff freigesetzt wird, der über das Blut den Herzmuskel sowie weitere direkt erreichte Gewebe hiermit versorgt. Ohne atomaren Sauerstoff fände keine Oxidation von Lebensmitteln samt deren Umsetzung in für den Organismus verwertbare Stoffe statt. Unausreichendes Kauen der Nahrung, barbarische Zubereitungsweisen, Gebrauch von Alkohol, Rauchen sowie die Verwendung einer Vielzahl schädlicher Chemikalien verkompliziert diesen Verarbeitungsprozeß erheblich und führt zu übermäßigem Verbrauch von atomarem Sauerstoff.

Wasserstoffperoxid versorgt das Gewebe mit atomarem Sauerstoff, oxidiert Giftstoffe und Fettablagerungen an den Gefäßwänden, beugt Arteriosklerose vor und zerstört Krebszellen, Bakterien sowie Viren durch oxidativen Burst (auch als respiratorischer Burst bezeichnet, engl. Burst für: »Ausbruch«, »Platzen«), jene äußert kraftvolle Wirkung oxidativer Entgiftung.

Das körpereigene Labor ist klein: Weiße Blutkörperchen und Granulozyten, die ungebetene Unruhestifter in sich aufnehmen und zerstören, stellen ihr eigenes, dem Körper zudem als Waffe dienendes Peroxid her, mit dem dieser sich erfolgreich gegen unterschiedlichste Infektion zur Wehr setzt.

Sauerstoff ist ein hochleistungsfähiger Oxidationsreiniger, der im Blut Nitrate, Fette sowie Metalle oxidiert. Doch ist der aus der Luft erhaltene Sauerstoff ein zweischneidiges Schwert:

Um direkt in die Zellen zu gelangen, muß dieser zunächst in atomaren bzw. ionisierten Sauerstoff umgewandelt werden.

Je mehr Luftsauerstoff im Körper jedoch, desto mehr freie Radikale sich bilden, was auf Dauer zu großen Problemen führen kann. Daher kommt der Gleichgewichtsherstellung dieser, für die es lebenswichtigen Wasserstoffperoxids bedarf, aus dem atomarer Sauerstoff gebildet wird, eine entscheidende Rolle zu.

Wasserstoffperoxid, das sämtliches Pathogene, Fremde, Mutierende und außer Kontrolle Geratende zerstört, ist imstande Infektionen abzuwehren, Redoxprozesse im Organismus zu normalisieren und somit zur Heilung sämtlicher seiner Systeme – Hormon-, Kreislauf, Verdauungs-, lymphatisches, Immun- sowie Energiesystem – beizutragen
.




Da Wasserstoffperoxid in der Natur (weder in Obst noch Gemüse) nicht direkt verfügbar ist, läßt sich die Verwendung von künstlich gewonnenem Wasserstoffperoxid durchaus rechtfertigen. Doch sollte diesem eine korrekt ausgeführte Darmreinigung vorausgehen, um möglichen unangenehmen Empfindungen wie Schwindelgefühl vorzubeugen.

Eine regelmäßige Anwendung von H2O2 ist ein sehr effektives Mittel zur Stärkung des Immunsystems und sollte nach einem genau definierten Einnahmeplan erfolgen.

Nachfolgend der Zeitplan mit zugehöriger Dosierungstabelle der nach erfolgter Darmreinigung angewendet werden kann. Die H2O2-Anwendung sollte im Zwölftageszyklus vorgenommen werden, jeweils einmal täglich auf einen Eßlöffel Wasser, entweder eine Stunde vor der Mahlzeit oder drei Stunden nach dem Essen.

Zyklus und Dosierung:

Tag 1: 1 Tropfen
Tag 2: 1 Tropfen
Tag 3: 1 Tropfen
Tag 4: 2 Tropfen
Tag 5: 3 Tropfen
Tag 6: 4 Tropfen
Tag 7: 5 Tropfen
Tag 8: 6 Tropfen
Tag 9: 7 Tropfen
Tag 10: 8 Tropfen
Tag 11: 9 Tropfen
Tag 12: 10 Tropfen



Direkt im Anschluß sollte eine 5 bis 7-tägige Einnahmepause eingelegt werden, wonach obiger Zyklus wiederholt wird. Nach 3 Durchgängen von jeweils 12 Einnahme- und 5-7 Ruhetagen kann die H2O2-Einnahme lebenslang monatlich bei zunehmendem Mond fortgesetzt werden.

Kombiniert mit einer Obst-Gemüse bzw. anderen ausgewogenen Ernährung verspricht die H2O2-Einnahme eine optimale Wirkung.

Kontraindikation:

1. Übermäßige Säure
2. Schwangerschaft

Da Wasserstoffperoxid in der Natur (weder in Obst noch Gemüse) nicht direkt verfügbar ist, läßt sich die Verwendung von künstlich gewonnenem Wasserstoffperoxid durchaus rechtfertigen. Doch sollte diesem eine korrekt ausgeführte Darmreinigung vorausgehen, um möglichen unangenehmen Empfindungen wie Schwindelgefühl vorzubeugen.

Eine regelmäßige Anwendung von H2O2 ist ein sehr effektives Mittel zur Stärkung des Immunsystems und sollte nach einem genau definierten Einnahmeplan erfolgen.

Nachfolgend der Zeitplan mit zugehöriger Dosierungstabelle der nach erfolgter Darmreinigung angewendet werden kann. Die H2O2-Anwendung sollte im Zwölftageszyklus vorgenommen werden, jeweils einmal täglich auf einen Eßlöffel Wasser, entweder eine Stunde vor der Mahlzeit oder drei Stunden nach dem Essen.


Zyklus und Dosierung:

Tag 1: 1 Tropfen
Tag 2: 1 Tropfen
Tag 3: 1 Tropfen
Tag 4: 2 Tropfen
Tag 5: 3 Tropfen
Tag 6: 4 Tropfen
Tag 7: 5 Tropfen
Tag 8: 6 Tropfen
Tag 9: 7 Tropfen
Tag 10: 8 Tropfen
Tag 11: 9 Tropfen
Tag 12: 10 Tropfen


Direkt im Anschluß sollte eine 5 bis 7-tägige Einnahmepause eingelegt werden, wonach obiger Zyklus wiederholt wird. Nach 3 Durchgängen von jeweils 12 Einnahme- und 5-7 Ruhetagen kann die H2O2-Einnahme lebenslang monatlich bei zunehmendem Mond fortgesetzt werden.

Kombiniert mit einer Obst-Gemüse bzw. anderen ausgewogenen Ernährung verspricht die H2O2-Einnahme eine optimale Wirkung.

Kontraindikation:

1. Übermäßige Säure
2. Schwangerschaft

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