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In der Anwendung von »Horusstäben« kann sich bei Menschen mit »Blockaden« in den Energiekanälen sowie dystrophischer Dekompensation ein Gefühl von Unbehagen einstellen. Um diese unangenehmen Gefühle zu beseitigen, bedarf es der Korrektur durch Diät sowie Reinigung des Organismus.
Bei regelmäßiger Anwendung von »Horusstäben« aktiviert sich innerhalb einer Woche das Energiesystem, verschwinden die unangenehmen Gefühle und die Empfindsamkeit steigert sich.
Besonderes Augenmerk sollte hierbei der Wirbelsäule gelten.
Angesichts ihr Funktionieren untrennbar mit der Aktivität des menschlichen Energiestrukturaufbaus verbunden ist, hängt nicht nur der Zustand verschiedener Organe vom Zustand der Wirbelsäule ab, sondern auch die Anfälligkeit des jeweiligen Menschen. Osteochondrose blockiert einen normalen Energieaustausch im gesamten Organismus.
Eines der Symptome, welches auf Blockaden hinweist, ist die Temperatur der Hände und Füße: Sind diese kalt, deutet dies auf eine Wirbelsäulenblockade hin. Dies ist eine der Ursachen, warum jemand bei der Anwendung von »Horusstäben« keine Empfindungen hat.
Außerdem erwärmen kalte Hände die Stäbe nur unzureichend, wodurch diese nicht ausreichend aktiviert werden. In einigen Fällen können bei einem an Osteochondrose Leidenden, akut Beschwerden auftreten, wenn dieser mit einem Heiler arbeitet.
Bei regelmäßiger Anwendung von »Horusstäben« als auch
Einlegesohlen »BA-KA« beginnen sich Hände und Füße aufgrund der die Durchblutung der Wirbelsäule, der Organe des kleinen Beckens sowie Beine anregenden Wirkung der Stäbe und Sohlen, zu erwärmen.