Diese wurden nach Platon benannt, obwohl sie zweihundert Jahre zuvor Pythagoras, der in Ägypten ausgebildet wurde und sie als ideale geometrische Körper bezeichnete, bereits erwähnt hat.
Allerdings hat man diese fünf geometrischen Körper nach atlantischer Lehre und später im alten Ägypten aus anderer Sicht betrachtet, primär als Energiefeldstrukturaufbaukomponente der menschlichen Energiekörper sowie des den Menschen umgebenden Raums.
In Wirklichkeit handelt es sich hierbei um jene fünf Energiekörper von Mensch und Erde, die es nach Beschaffenheit miteinander zu synchronisieren gilt.
Synchronisation dieser fünf Energiekörper von Mensch und Erde läßt den Betreffenden zu »Osiris« werden, nicht im Sinne eines »Ranges«, sondern befähigt diesen mit den »Göttern« zu kommunizieren.
In den Priesterschulen des Altertums dienten die »Platonischen Körper« als Anschauungsobjekte, mit denen sich der Strukturaufbau von Energiefeldern visuell darstellen ließ.
Diese uralte Lehre findet sich heute verzerrt in der Information, daß die Elemente Feuer, Erde, Luft, Wasser und Äther unterschiedliche Formen aufweisen.
Gemäß dieser Lehre sind die »platonischen Körper« den Elementen (Energiehüllen von Mensch und Erde) wie folgt zugeordnet: