In der priesterlichen Praxis Altägyptens galten »Bja-Stäbe« mit meteoritischem Eisen als Objekte besonderer Wichtigkeit und wurden von jenen angewendet, die in geistiger »Kommunikation mit den Göttern« standen.
Mit anderen Worten fördern »Horusstäbe« mit meteoritischem Eisen im Menschen die Fähigkeit auf Informationsebene mittels mentaler Botschaften mit dem Universum zu kommunizieren. Der Wirkungs-mechanismus dieser Fähigkeit ist verbunden mit den Kristallstruktureigenschaften von meteoritischem Eisen, die sich während seines Verbleibs im interstellaren Raum durch die extreme Auswirkung des kosmischen Umfelds auf die Metallstruktur bilden. Der Strukturaufbau des Metalls ist mit der Feldstruktur des Kosmos synchronisiert. Dies ist, warum die Verwendung von »Bja« in sprirituellen Praktiken mit seiner Fähigkeit verbunden ist, das menschliche Energiesystem auf bestimmter Ebene mit dem Energiesystem des Kosmos zu verbinden (synchronisieren). Eine solche enge Resonanz ermöglicht auf wirksame Weise die Hellsichtigkeit des Betreffenden zu fördern, weswegen die Priester meteoritisches Eisen für die Herstellung spezieller magischer, zur Kontaktaufnahme mit Vertretern anderer Welten bestimmten Instrumenten verwendet haben.