Жезлы Гора

MAGNETAUFSÄTZE

Horusstäbe-Projekt
horusSTÄBE-PROJEKT

MAGNETAUFSÄTZE







Magnetfeldtherapie ist eine der ältesten und wirksamsten Methoden zur Anregung des Immunsystems sowie Korrektur von mit Durchblutungsverschlechterung und im Organismus auftretender Stagnierungen einhergehenden Störungen.

Außer zu medizinischen Zwecken findet Magnetbehandlung zunehmend ihren Nutzen in Landwirtschaft und im Kommunal-bereich. Wassermagnetisierung führt nicht nur zu einer Steigerung von Keimungsrate und natürlicher Widerstandskraft der Pflanzen, sondern auch zu verbesserten Fließeigenschaften des Wassers bei gleichzeitiger Aktivierung seiner Fähigkeit zur Selbstreinigung.

Im Rahmen des »Horusstäbe«-Projekts werden Magnetaufsätze wirkungsvoll eingesetzt zur:

1 - Stimulierung des Immunsystems,
2 - Hemmung von Tumoren,
3 - Anregung der Blutzirkulation sowie Rückbildung von Ablagerungen bei Osteochondrose, Arthritis, Arthrose, Polyarthritis und Osteoporose.

Aufgrund ihrer hohen magnetischen Induktion sollten die Magnetaufsätze in bestimmten Fällen gemäß einem durch ihren Anwendungszweck bestimmten Zeitschema angewendet werden.

Magnetfeldtherapie ist eine der ältesten und wirksamsten Methoden zur Anregung des Immunsystems sowie Korrektur von mit Durchblutungsverschlechterung und im Organismus auftretender Stagnierungen einhergehenden Störungen.

Außer zu medizinischen Zwecken findet Magnetbehandlung zunehmend ihren Nutzen in Landwirtschaft und im Kommunal-bereich. Wassermagnetisierung führt nicht nur zu einer Steigerung von Keimungsrate und natürlicher Widerstandskraft der Pflanzen, sondern auch zu verbesserten Fließeigenschaften des Wassers bei gleichzeitiger Aktivierung seiner Fähigkeit zur Selbstreinigung.

Im Rahmen des »Horusstäbe«-Projekts werden Magnetaufsätze wirkungsvoll eingesetzt zur:

1 - Stimulierung des Immunsystems,
2 - Hemmung von Tumoren,
3 - Anregung der Blutzirkulation sowie Rückbildung von Ablagerungen bei Osteochondrose, Arthritis, Arthrose, Polyarthritis und Osteoporose.

Aufgrund ihrer hohen magnetischen Induktion sollten die Magnetaufsätze in bestimmten Fällen gemäß einem durch ihren Anwendungszweck bestimmten Zeitschema angewendet werden
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Für eine Anregung des Immunsystems werden die Magnetaufsätze an beiden Enden des Zinkstabes angebracht.

Der menschliche Organismus ist in einer Weise gestaltet, daß jegliche die Norm des Organismus übersteigende Medikamenten- bzw. Energieeinwirkung eine Schutzreaktion des Immunsystems hervorruft. Bei Medikamenteneinnahme, insbesondere von starken stellt sich eine »Abhängigkeit« ein, die in Wirklichkeit keine »Abhängigkeit«, sondern eine Manifestation eines andersartig gelagerten Vorgangs ist.

Über die Regulierung komplexester Stoffwechselprozesse und Abwehr negativer Aspekte starker Wirkstoffe schafft das Immunsystem auf Dauer bestimmte innere Bedingungen, die die Wirkung des Medikaments oder starken Magneteinflusses abschwächen (blockieren) und wirkungslos werden lassen. Somit besteht die positive Wirkung eines jeden starken Wirkungseinflusses nur vorübergehend und oberflächlich.

Für eine immunanregende Wirkung ohne eine solche Abwehrreaktion des Immunsystems sollten sie Magnetaufsätze gemäß einem bestimmten Zeitschema angewendet werden.

Allgemein sollten die Magnetaufsätze in der Zeit der höchsten Energieaktivität des Organismus innerhalb des 24-Stunden-Zyklus täglich 2-4 Stunden an den »Horusstäben« angebracht werden.

Zur gezielten Einwirkung auf bestehende Organerkrankungen sollte die Zeit der Aktivität und Passivität der jeweiligen Energiekanäle (Meridiane) berücksichtigt werden.

Der Einfluß des Magnetfeldes auf die Moleküle des biologischen Wassers des Organismus bewirkt eine synchronisierte Polarisation der Magnetvektoren der im Blut enthaltenen Wassermoleküle, was die Rheologie (Fließfähigkeit) des Blutes verbessert. Gleichzeitig werden Krebszellen wirksam unterdrückt.

In einem 7-Tage-Zyklus sollten »Horusstäbe« mit Magnetaufsätzen im Rhythmus des Goldenen Schnitts – 4:3 – angewendet werden, d.h. 4 Tage mit Magnet-aufsätzen, 3 Tage ohne.

Alternativ können sie im Rhythmus eines 12-Tage-Zyklus (BA-KA) angewendet werden: 12 Tage mit Magnetaufsätzen (aktive Phase), 12 Tage ohne (passive Phase).

Ausnahme stellen bösartige Tumore dar, deren Destabilisierung eine regelmäßige Anwendung mit Magnetaufsätzen über einen längeren Zeitraum erfordert (3х12=36 bzw. 4х12=48), jedoch aufeinanderfolgend zwei Monate (5х12=60 Tage) nicht überschreiten sollte.

Die Wirksamkeit der Magnetaufsätze hängt direkt vom Zustand des Immun-systems ab, weswegen im Falle einer Erschöpfung dessen die Wirksamkeit der Magnetaufsätze bisweilen gering ausfallen kann. Um die Wirksamkeit zu erhöhen, können die Magnetaufsätze in der Zeit zwischen 11 und 13 Uhr an Tagen des aufgehenden Mondes sowie Tagen des Vollmondes angewendet werden.

Für eine Anregung des Immunsystems werden die Magnetaufsätze an beiden Enden des Zinkstabes angebracht.

Der menschliche Organismus ist in einer Weise gestaltet, daß jegliche die Norm des Organismus übersteigende Medikamenten- bzw. Energieeinwirkung eine Schutzreaktion des Immunsystems hervorruft. Bei Medikamenteneinnahme, insbesondere von starken stellt sich eine »Abhängigkeit« ein, die in Wirklichkeit keine »Abhängigkeit«, sondern eine Manifestation eines andersartig gelagerten Vorgangs ist.

Über die Regulierung komplexester Stoffwechselprozesse und Abwehr negativer Aspekte starker Wirkstoffe schafft das Immunsystem auf Dauer bestimmte innere Bedingungen, die die Wirkung des Medikaments oder starken Magneteinflusses abschwächen (blockieren) und wirkungslos werden lassen. Somit besteht die positive Wirkung eines jeden starken Wirkungseinflusses nur vorübergehend und oberflächlich.

Für eine immunanregende Wirkung ohne eine solche Abwehrreaktion des Immunsystems sollten sie Magnetaufsätze gemäß einem bestimmten Zeitschema angewendet werden.

Allgemein sollten die Magnetaufsätze in der Zeit der höchsten Energieaktivität des Organismus innerhalb des 24-Stunden-Zyklus täglich 2-4 Stunden an den »Horusstäben« angebracht werden.

Zur gezielten Einwirkung auf bestehende Organerkrankungen sollte die Zeit der Aktivität und Passivität der jeweiligen Energiekanäle (Meridiane) berücksichtigt werden.

Der Einfluß des Magnetfeldes auf die Moleküle des biologischen Wassers des Organismus bewirkt eine synchronisierte Polarisation der Magnetvektoren der im Blut enthaltenen Wassermoleküle, was die Rheologie (Fließfähigkeit) des Blutes verbessert. Gleichzeitig werden Krebszellen wirksam unterdrückt.

In einem 7-Tage-Zyklus sollten »Horusstäbe« mit Magnetaufsätzen im Rhythmus des Goldenen Schnitts – 4:3 – angewendet werden, d.h. 4 Tage mit Magnet-aufsätzen, 3 Tage ohne.

Alternativ können sie im Rhythmus eines 12-Tage-Zyklus (BA-KA) angewendet werden: 12 Tage mit Magnetaufsätzen (aktive Phase), 12 Tage ohne (passive Phase).

Ausnahme stellen bösartige Tumore dar, deren Destabilisierung eine regelmäßige Anwendung mit Magnetaufsätzen über einen längeren Zeitraum erfordert (3х12=36 bzw. 4х12=48), jedoch aufeinanderfolgend zwei Monate (5х12=60 Tage) nicht überschreiten sollte.

Die Wirksamkeit der Magnetaufsätze hängt direkt vom Zustand des Immun-systems ab, weswegen im Falle einer Erschöpfung dessen die Wirksamkeit der Magnetaufsätze bisweilen gering ausfallen kann. Um die Wirksamkeit zu erhöhen, können die Magnetaufsätze in der Zeit zwischen 11 und 13 Uhr an Tagen des aufgehenden Mondes sowie Tagen des Vollmondes angewendet werden.

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