Eine der Besonderheiten der Zivilisation des alten Ägypten ist die Vielzahl ungewöhnlicher Instrumente, mit denen die Priester und Pharaonen ausgestattet waren.
Zahlreiche Papyri, Statuen und Wandmalereien zeigen eigenartige Gegenstände in den Händen, an Füßen, Körper und auf dem Kopf der Pharaonen, die Ägyptologen als den Status des Pharaos oder Priesters anzeigende Kultgegenstände deuten. Doch stand es den Priestern und Pharaonen in Wirklichkeit fern, ihren Status über Amulette oder Machtattribute zu definieren.
Ihr Wissens- und Entwicklungsstand war unermeßlich höher als es die von Ägyptologen hervorgebrachten, die geistige Welt Ägyptens mit religiösem Kult, Mythologie und weltlichen symbolischen Attributen zu erklären versuchenden Hirngespinste darstellen.
Sämtliche dieser Gegenstände sind in Wirklichkeit eine Art Werkzeug, mithilfe derer es der Pharao oder Priester vermochte, innerhalb kurzer Zeit besondere übernatürliche Fähigkeiten zu entwickeln, wie die Fähigkeit, Gedanken zu lesen oder mit den Göttern zu kommunizieren, wovon die alten Texte klar und deutlich berichten.
Darüber hinaus wirkten diese Instrumente subtil anregend und heilend auf den Organismus, verlangsamten den Alterungsprozeß sowie den Verlauf von negativen und Autoimmunprozessen.
Allem voran jedoch stand das sich Verbinden mit Energien göttlichen Ursprungs. Um die gleichen Fähigkeiten und Fertigkeiten wie die Götter zu entwickeln und zu werden wie sie, wendeten sie diese Instrumente an.