Untersuchungen am Staatlichen Wissenschaftlichen Zentrum des Instituts für Immunologie des russischen Gesundheitsministeriums in Moskau haben Interessantes ergeben:
Die vom COVID-19-Virus ausgehende Hauptgefährdung besteht in erster Linie in einer Beeinträchtigung des Immunsystems und erst in zweiter Instanz des Lungengewebes. Die zeitliche Verzögerung hierzwischen ist, was als »Inkubationszeit« bezeichnet wird.
In der Ursachenerklärung von Gesundheitsproblemen bezieht man sich oft auf »Stärke« bzw. »Schwäche« der Immunität. Den meisten Menschen ist jedoch nicht bewußt, was dies praktisch bedeutet. Arg ist, daß auch den meisten Ärzten tieferes Wissen über Aufbau und Funktionalität des Immunsystems sowie seiner Komponenten fehlt.
80% des Immunsystems befindet sich in Form von Lymphgewebe und dessen Ansammlungen – Peyer-Plaques – in der Schleimhaut sowie den darunterliegenden Schichten des Dünndarms. Lymphatisches Gewebe produziert Antikörper (u.a. T-, B-, G-Lymphozyten) sowie verschiedene Arten von Immunoglobulinen.
Über das lymphatische System gelangen diese Antikörper in die Vena cava inferior (untere Hohlvene) zum Herzen und nach Durchlauf des kleinen Kreislaufs werden sie vom großen Blutkreislauf durch den gesamten Körper transportiert.
Dies stärkt Gewebsimmunität samt der Immunität des Lungengewebes.
Das Virus gelangt mit der Nahrung in den Darm und greift das lymphatische Gewebe an, infolgedessen das betroffene Gewebe keine Lymphozyten und Immunglobuline mehr herstellt. Dies beeinträchtigt das Immunsystem und schwächt somit die Immunität des Lungengewebes.
Das nun ungeschützte Lungengewebe wird virenanfällig, welches zu einer schweren, im schlimmsten Falle tödlich endenden Lungenentzündung führen kann.
Alle derzeitigen Epidemie eindämmenden Maßnahmen zielen auf das Verhindern eines Eindringens des Virus in die Lunge ab, welches sehr kostspielig, praktisch jedoch unwirksam ist. Außerdem setzen sämtliche therapeutische Maßnahmen ausschließlich bei der Bekämpfung von Komplikationen in Form einer Lungenentzündung an.
Allem Anschein nach wird COVID-19 die nächsten Jahre weiterhin ein Thema bleiben. Dabei richten sich sämtliche vorbeugende und therapeutische Maßnahmen lediglich auf die Lunge, keine davon auf den Darm.
Und genau hier gewinnt die Erfahrung und kluge Vorgehensweise der Pyramidenerbauer für uns eine besondere Bedeutung.
Es gibt eine ganze Reihe natürlicher antibakteriell und virenabtötend wirkender Mittel, derer Knoblauch am effektivsten ist. 2 bis 3 Gläser Knoblauchwasser am Tag erzielen folgende Wirkung:
- das Virus wird abgetötet und kann die Antikörper- und Immunoglobulinherstellung durch das lymphatische Gewebe nicht weiter beeinträchtigen,
- das angegriffene Immunsystem erholt sich rasch und steigert die Gewebeimmunität der Lunge. Es entsteht eine nicht nur für das Virus unüberwindbare Barriere, sondern auch für die im Falle einer Coronavirus bedingten Lungenentzündung eine Gefahr darstellenden Mikroben (Staphylococcus usw.) und Pilze,
- das »Knoblauchwasser« bewirkt, daß sich daraufhin hiergegen im Dünndarm eine Art natürlicher körpereigener »Impfstoff« bildet.
Die Herstellung eines künstlichen Impfstoffs nimmt 6 bis 9 Monate in Anspruch und verschlingt Unsummen für hoch ausgestattete Labore, hochqualifiziertes Personal und industrielle Herstellung.