HORUSSTÄBE

Den vordynastischen Priestern und Pharaonen dienten Horusstäbe – Metallzylinder mit speziellen Füllstoffen verschiedener Art – als Instrument zur Vorbeugung von Krebs sowie zur Energiehüllensynchronisierung vor einer Initiation in den Pyramiden zur Überwindung der »Schwelle des Todes« durch den Eingeweihten.

HORUSSTÄBE

Den vordynastischen Priestern und Pharaonen dienten Horusstäbe – Metallzylinder mit speziellen Füllstoffen verschiedener Art – als Instrument zur Vorbeugung von Krebs sowie zur Energiehüllensynchronisierung vor einer Initiation in den Pyramiden zur Überwindung der »Schwelle des Todes« durch den Eingeweihten.


Technologien im Besitz der vordynastischen Priester und Pharaonen ermöglichten es diesen Fähigkeiten zu entwickeln, die den Göttern eigen waren, da das Wissen wie man dieses erreicht, den Texten nach, in uralten Zeiten von den »Göttern, die vom Himmel kamen, einige Zeit auf Erden lebten und mit den Menschen in einer Sprache gesprochen haben« empfangen wurde.

Das »Horusstäbe«-Projekt widmet sich der Erforschung der von den »Göttern« erhaltenen Technologien, die es den altägyptischen Priestern und Pharaonen ermöglichten die »Grenze des Todes« zu überwinden und das Geheimnis des Reinkarnationsmechanismus zu erfassen, Erkenntnis des Selbst und der umgebenden Welt zu erlangen, sowie, die »Ewigkeit« berührend, das Konzept der Evolution des Universums zu schauen.

»Horusstäbe«, von denen sich die Priester und Pharaonen ihr Leben lang nicht trennten, sind Harmonisierer der zwei von den Ägyptern »BA-KA« genannten Hauptenergieflüsse.

In der ägyptischen spirituellen Weltanschauung betrachtete man »BA-KA« als zwei Komponenten der menschlichen Essenz, zwei Quellen der Lebensenergie. Miteinander wechselwirkend im Organismus unterstützen »BA-KA« den Lebensprozeß und der Betreffende ist beschwerdefrei.

Doch was die Priester von dem »BA-KA«-Prinzip wußten, war um vieles mehr.

Neben den allgemein bekannten Eigenschaften betrachteten sie »BA-KA« als zwei gegenläufige Zeitflüsse, einer dieser (KA) beschleunigt, der andere (BA) verlangsamt die in der Natur ablaufenden Prozesse. Die Wechselwirkung dieser gegenläufigen Zeitflüsse hat eine entscheidende Auswirkung auf die wichtigste Einflußgröße in der Lebensfunktion eines jedweden Organismus – die Fließgeschwindigkeit der inneren biologischen Zeit.

Gemäß Anweisung der »Götter« bedarf es im Menschen einer Harmonisierung (Ausgleichung) und Synchronisierung dieser beiden gegenläufigen Zeitflüsse mit dem Zeitfeld und den Energierhythmen (Energiehüllen) der Erde.

Zur Synchronisierung der Energiehüllen von Mensch und Erde, Regulierung des »BA-KA«-Gleichgewichts und dem Aufrechterhalten der inneren biologischen Zeit im Körper verwendeten die Alten ein besonderes Instrument – »Horusstäbe«, Zylinder mit speziellen Füllstoffen, die gezielt auf den Biorhythmus des Organismus einwirken.

Technologien im Besitz der vordynastischen Priester und Pharaonen ermöglichten es diesen Fähigkeiten zu entwickeln, die den Göttern eigen waren, da das Wissen wie man dieses erreicht, den Texten nach, in uralten Zeiten von den »Göttern, die vom Himmel kamen, einige Zeit auf Erden lebten und mit den Menschen in einer Sprache gesprochen haben« empfangen wurde.

Das »Horusstäbe«-Projekt widmet sich der Erforschung der von den »Göttern« erhaltenen Technologien, die es den altägyptischen Priestern und Pharaonen ermöglichten die »Grenze des Todes« zu überwinden und das Geheimnis des Reinkarnationsmechanismus zu erfassen, Erkenntnis des Selbst und der umgebenden Welt zu erlangen, sowie, die »Ewigkeit« berührend, das Konzept der Evolution des Universums zu schauen.

»Horusstäbe«, von denen sich die Priester und Pharaonen ihr Leben lang nicht trennten, sind Harmonisierer der zwei von den Ägyptern »BA-KA« genannten Hauptenergieflüsse.

In der ägyptischen spirituellen Weltanschauung betrachtete man »BA-KA« als zwei Komponenten der menschlichen Essenz, zwei Quellen der Lebensenergie. Miteinander wechselwirkend im Organismus unterstützen »BA-KA« den Lebensprozeß und der Betreffende ist Beschwerdenfrei.

Doch was die Priester von dem »BA-KA«-Prinzip wußten, war um vieles mehr.

Neben den allgemein bekannten Eigenschaften betrachteten sie »BA-KA« als zwei gegenläufige Zeitflüsse, einer dieser (KA) beschleunigt, der andere (BA) verlangsamt die in der Natur ablaufenden Prozesse. Die Wechselwirkung dieser gegenläufigen Zeitflüsse hat eine entscheidende Auswirkung auf die wichtigste Einflußgröße in der Lebensfunktion eines jedweden Organismus – die Fließgeschwindigkeit der inneren biologischen Zeit.

Gemäß Anweisung der »Götter« bedarf es im Menschen einer Harmonisierung (Ausgleichung) und Synchronisierung dieser beiden gegenläufigen Zeitflüsse mit dem Zeitfeld und den Energierhythmen (Energiehüllen) der Erde.

Zur Synchronisierung der Energiehüllen von Mensch und Erde, Regulierung des »BA-KA«-Gleichgewichts und dem Aufrechterhalten der inneren biologischen Zeit im Körper verwendeten die Alten ein besonderes Instrument – »Horusstäbe«, Zylinder mit speziellen Füllstoffen, die gezielt auf den Biorhythmus des Organismus einwirken.
Eine goldene die »Triade der Götter, Beschützer Osorkons II.« darstellende Gruppenstatuette drückt dieses symbolisch aus.

Der »KA«-Stab befindet sich in der rechten Hand des Gottes Heru (Horus, links). Diese männliche Figur symbolisiert den »KA«- oder auch »Yang«-Energiefluß, das männliche Prinzip.

Göttlichkeit hierin steht Symbol für die energetische Ebene.

Der »BA«-Stab in der linken Hand der Göttin Aset (Isis) symbolisiert das weibliche Prinzip, bzw. den »BA«- (Yin)- Energiefluß.

In der Mitte – Asar (Osiris), zu dem die Hände der Götter gerichtet sind, ihm Energie spendend.





Eine goldene die »Triade der Götter, Beschützer Osorkons II.« darstellende Gruppenstatuette drückt dieses symbolisch aus.

Der »KA«-Stab befindet sich in der rechten Hand des Gottes Heru (Horus, links). Diese männliche Figur symbolisiert den »KA«- oder auch »Yang«-Energiefluß, das männliche Prinzip.

Göttlichkeit hierin steht Symbol für die energetische Ebene.

Der »BA«-Stab in der linken Hand der Göttin Aset (Isis) symbolisiert das weibliche Prinzip, bzw. den »BA«- (Yin)- Energiefluß.

In der Mitte – Asar (Osiris), zu dem die Hände der Götter gerichtet sind, ihm Energie spendend.

Diese Stäbe verhalfen dem Priester sowie dem Pharao zur Korrektur des Nerven-, Energie- und damit ihres Immunsystems als auch der Verbesserung ihrer Gesundheit und körperlichen Verfassung, da sich die Stäbe auf diese wohltuend auswirken.

Durch unterschiedliche Füllstoffe – Quarzkristalle, natürliche Ferromagnete sowie Steinkohle – bekommen die »Horusstäbe« ihre unterschiedlichen Eigenschaften.

Die Wahl des Füllstoffes hing ab von der jeweiligen Aufgabe sowie dem Gesundheitszustand und Energiesystem desjenigen, der mit den »Horusstäben« arbeitete.

Zu Beginn wurden feinkörnige Quarzite verwendet. »Horusstäbe« mit weißem Quarz haben einen förderlichen Einfluß auf die Energiekanäle des Betreffenden und aktivieren diese.

Alsdann, um das Energiesystem auf ein höheres Potenzial zu bringen, wurden mittel- und grobkörnige Quarzite eingesetzt.

Diese Stabtypen mit einer Füllung aus unterschiedlich gekörnten Quarziten nennen wir »Horusstäbe« QUARZ.

Der darauf folgende »Horusstabtypus« enthielt Einzelkristalle aus Quarz.

Dieses war das für Heilerpriester bestimmte Instrument. Der durch diese Stabvariante um einen herum erzeugte »Energiekokon« hat einerseits eine harmonisierende und anregende Wirkung auf den Organismus, andererseits ist er Träger und Auslöser im Geiste des Heilers erscheinender mentaler Programme (Bilder).

Stäbe dieses Typus sind die »Horusstäbe« KRISTALL und »Horusstäbe« MONO.

Diese Stäbe verhalfen dem Priester sowie dem Pharao zur Korrektur des Nerven-, Energie- und damit ihres Immunsystems als auch der Verbesserung ihrer Gesundheit und körperlichen Verfassung, da sich die Stäbe auf diese wohltuend auswirken.

Durch unterschiedliche Füllstoffe – Quarzkristalle, natürliche Ferromagnete sowie Steinkohle – bekommen die »Horusstäbe« ihre unterschiedlichen Eigenschaften.

Die Wahl des Füllstoffes hing ab von der jeweiligen Aufgabe sowie dem Gesundheitszustand und Energiesystem desjenigen, der mit den »Horusstäben« arbeitete.

Zu Beginn wurden feinkörnige Quarzite verwendet. »Horusstäbe« mit weißem Quarz haben einen förderlichen Einfluß auf die Energiekanäle des Betreffenden und aktivieren diese.

Alsdann, um das Energiesystem auf ein höheres Potenzial zu bringen, wurden mittel- und grobkörnige Quarzite eingesetzt.

Diese Stabtypen mit einer Füllung aus unterschiedlich gekörnten Quarziten nennen wir »Horusstäbe« QUARZ.

Der darauf folgende »Horusstabtypus« enthielt Einzelkristalle aus Quarz.

Dieses war das für Heilerpriester bestimmte Instrument. Der durch diese Stabvariante um einen herum erzeugte »Energiekokon« hat einerseits eine harmonisierende und anregende Wirkung auf den Organismus, andererseits ist er Träger und Auslöser im Geiste des Heilers erscheinender mentaler Programme (Bilder).

Stäbe dieses Typus sind die »Horusstäbe« KRISTALL und »Horusstäbe« MONO.

Alle Vorteile der »Horusstäbe« mit Quarzfüllung verschiedener Körnung verkörpernd, gibt es bei den »Horusstäben« MONO einige wesentliche Unterschiede:

Erstens wirken »Horusstäbe« MONO stärker auf das Energiegefüge des Betreffenden. Daher kann eine Anwendung dieses »Horusstabtypus« bei Menschen mit schwachem Energiesystem zum Auftreten unangenehmer Empfindungen in Problembereichen führen. Dies ist auf eine erhöhte Energieaktivität in der betreffenden Störungszone zurückzuführen.

Ist der Bioenergierhythmus eines Energiekanals gestört und seine Leitfähigkeit nur noch unzureichend, kann sich ein mit Schwellungs- oder Druckgefühl in einem Problembereich einhergehender Anstieg des Energieflusses zu Schmerzen entwickeln. Aus diesem Grund ist diese Stabvariante für jene die kürzlich einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erlitten haben nicht zu empfehlen.

Zweitens lösen »Horusstäbe« MONO in Wechselwirkung mit dem Energiegefüge (Aura) desjenigen den Prozeß des inneren Scannens des Organismus aus, worauf das Energiegefüge des Organismus (innere Arzt) an einer bestehenden Störung im Organismus des Betreffenden zu arbeiten beginnt. Dies ist warum bei einigen, die »Horusstäbe« MONO anwenden, ein Vibrieren oder Zucken in lokalen (Problem-) Bereichen auftritt.

Die Einzelkristalle für diese »Horusstabvarianten« werden sorgfältigst nach bestimmten Merkmalen ausgewählt.

Drittens erzeugen »Horusstäbe« MONO, durch die Wirkung die sie auf den menschlichen Organismus ausüben aufgrund der Homogenität der Kristalle die sie enthalten, um den Körper herum einen Energiekokon aus einer besonderen Art von Energie. Eine Energie, die gut durch Gedanken gesteuert werden kann. Aus diesem Grund wurde Quarz in vielen alten Zivilisationen als heiliges Mineral angesehen und waren jegliche Art von Einzelkristall enthaltender Instrumente ein unverzichtbarer Bestandteil des Lebens und Wirkens der Heilerpriester.

Im Wesentlichen sind »Horusstäbe« MONO so etwas wie Gedankenverstärker mit denen sich geistige Energie (Impulse) auf die Umsetzung bestimmter Aufgaben lenken läßt, beispielsweise einen negativen Verlauf im Organismus zu stoppen oder zu unterdrücken. »Horusstäbe« MONO eröffnen besondere Möglichkeiten, doch ist es grundlegend wichtig, daß derjenige, der diese anwendet, die Notwendigkeit erkennt, den Verlauf und die Geartetheit seiner Gedanken zu kontrollieren.

Im Laufe von zwei Wochen regelmäßiger Anwendung (bevorzugt am Meer oder umgeben von Wald) erzeugen »Horusstäbe« MONO um den Betreffenden herum eine Aura (Kokon) von bis zu drei Metern, das Energiegleichgewicht desjenigen vollständig wiederherstellend. Kein anderes derzeit vorhandenes Instrument oder Verfahren kann sich solch erstaunlicher Eigenschaften rühmen.

Ein Mensch mit einer solchen Aura vermag es, indem er einen Patienten in sein Energiefeld bringt, das im Organismus des Erkrankten bestehende Leiden geistig, ohne Benutzung seiner Hände (ohne Körperstriche), mittels Gedanken zu beeinflussen, schier durch die Vorstellung was mit dem Organ (Erkrankung) geschehen soll. Dies eröffnet grundlegend neue Möglichkeiten in Diagnose und Behandlung von Krankheiten und der Entwicklung parapsychologischer Fähigkeiten. Indirekt wurde dies an der Polyklinik des Medizinischen Zentrums der Verwaltung des Präsidenten der Russischen Föderation in Moskau beobachtet.

Während eines Versuches mit »Horusstäben« MONO wurde ein Elektroenzephalogramm (EEG) aufgezeichnet. Obwohl sich die Stäbe nur fünf Minuten in den Händen befanden, nahmen die Instrumente Folgendes auf:

Alle Vorteile der »Horusstäbe« mit Quarzfüllung verschiedener Körnung verkörpernd, gibt es bei den »Horusstäben« MONO einige wesentliche Unterschiede:

Erstens wirken »Horusstäbe« MONO stärker auf das Energiegefüge des Betreffenden. Daher kann eine Anwendung dieses »Horusstabtypus« bei Menschen mit schwachem Energiesystem zum Auftreten unangenehmer Empfindungen in Problembereichen führen. Dies ist auf eine erhöhte Energieaktivität in der betreffenden Störungszone zurückzuführen.

Ist der Bioenergierhythmus eines Energiekanals gestört und seine Leitfähigkeit nur noch unzureichend, kann sich ein mit Schwellungs- oder Druckgefühl in einem Problembereich einhergehender Anstieg des Energieflusses zu Schmerzen entwickeln. Aus diesem Grund ist diese Stabvariante für jene die kürzlich einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erlitten haben nicht zu empfehlen.

Zweitens lösen »Horusstäbe« MONO in Wechselwirkung mit dem Energiegefüge (Aura) desjenigen den Prozeß des inneren Scannens des Organismus aus, worauf das Energiegefüge des Organismus (innere Arzt) an einer bestehenden Störung im Organismus des Betreffenden zu arbeiten beginnt. Dies ist warum bei einigen, die »Horusstäbe« MONO anwenden, ein Vibrieren oder Zucken in lokalen (Problem-) Bereichen auftritt.

Die Einzelkristalle für diese »Horusstabvarianten« werden sorgfältigst nach bestimmten Merkmalen ausgewählt.

Drittens erzeugen »Horusstäbe« MONO, durch die Wirkung die sie auf den menschlichen Organismus ausüben aufgrund der Homogenität der Kristalle die sie enthalten, um den Körper herum einen Energiekokon aus einer besonderen Art von Energie. Eine Energie, die gut durch Gedanken gesteuert werden kann. Aus diesem Grund wurde Quarz in vielen alten Zivilisationen als heiliges Mineral angesehen und waren jegliche Art von Einzelkristall enthaltender Instrumente ein unverzichtbarer Bestandteil des Lebens und Wirkens der Heilerpriester.

Im Wesentlichen sind »Horusstäbe« MONO so etwas wie Gedankenverstärker mit denen sich geistige Energie (Impulse) auf die Umsetzung bestimmter Aufgaben lenken läßt, beispielsweise einen negativen Verlauf im Organismus zu stoppen oder zu unterdrücken. »Horusstäbe« MONO eröffnen besondere Möglichkeiten, doch ist es grundlegend wichtig, daß derjenige, der diese anwendet, die Notwendigkeit erkennt, den Verlauf und die Geartetheit seiner Gedanken zu kontrollieren.

Im Laufe von zwei Wochen regelmäßiger Anwendung (bevorzugt am Meer oder umgeben von Wald) erzeugen »Horusstäbe« MONO um den Betreffenden herum eine Aura (Kokon) von bis zu drei Metern, das Energiegleichgewicht desjenigen vollständig wiederherstellend. Kein anderes derzeit vorhandenes Instrument oder Verfahren kann sich solch erstaunlicher Eigenschaften rühmen.

Ein Mensch mit einer solchen Aura vermag es, indem er einen Patienten in sein Energiefeld bringt, das im Organismus des Erkrankten bestehende Leiden geistig, ohne Benutzung seiner Hände (ohne Körperstriche), mittels Gedanken zu beeinflussen, schier durch die Vorstellung was mit dem Organ (Erkrankung) geschehen soll. Dies eröffnet grundlegend neue Möglichkeiten in Diagnose und Behandlung von Krankheiten und der Entwicklung parapsychologischer Fähigkeiten. Indirekt wurde dies an der Polyklinik des Medizinischen Zentrums der Verwaltung des Präsidenten der Russischen Föderation in Moskau beobachtet.

Während eines Versuches mit »Horusstäben« MONO wurde ein Elektroenzephalogramm (EEG) aufgezeichnet. Obwohl sich die Stäbe nur fünf Minuten in den Händen befanden, nahmen die Instrumente Folgendes auf:




1. Eine sanfte Veränderung der bioelektrischen Aktivität der Großhirnrinde

2. Eine Abnahme der interhemisphärischen Asymmetrie in den hinteren Regionen

3. Ein in allen Regionen der Großhirnrinde stabilerer Alpha-Rhythmus mit einer Frequenz von 10 Hz (beachten Sie, daß Alpha-Wellen nur bei Menschen beobachtet werden!)

4. Eine polymorphe in Amplitude zunehmende Beta-Aktivität in allen Regionen der Großhirnrinde

Nachdem wir die wichtigsten Punkte herausgestellt haben, erläutern wir, was genau mithilfe des Elektroenzephalogramms aufgezeichnet wurde:


Bereits 1953, als er die Gehirnrhythmen untersuchte, schlug William Grey Walter vor, daß »die Sensibilität des Gehirns elektrischen Einflüssen gegenüber sehr wohl für die Verbindung des Menschen mit einem alles uns Umringende durchdringenden Ursprung verantwortlich sein könnte«! Hierbei ist hervorzuheben, daß die Wellenlänge elektromagnetischer Schwingungen der Alpha-Rhythmus-Frequenz dem Umfang der Erde sehr nahe kommt sowie den natürlichen Resonanzen des Erde-Ionosphäre-Systems, in welchem die Wellenlänge der Grundresonanz annähernd dem Erdumfang entspricht!




Die Beziehung zwischen Gehirnrhythmen und elektromagnetischen Feldern innerhalb einer dünnen hohlkugelförmigen Schicht (Wellenleiter), begrenzt durch Erdoberfläche und untere Ionosphäre (nach W.O. Schumann, 1952) untersuchend, kamen Grey Walter und Warren McCullock zu dem Schluß, daß der Alpha-Rhythmus dem "Scannen" mentaler Bilder während man sich im Geiste auf eine Aufgabe konzentriert, entspricht.

Im Jahre 1960 zog die Ähnlichkeit der Grundresonanzfrequenz der Erde und des Alpha-Rhythmus des menschlichen Gehirns die Aufmerksamkeit Königs und seinen Mitarbeitern auf sich.

Im Jahre 1924 fanden B.B. Kazhinsky und V.L. Durov heraus, daß »… sich vom Nervensystem ausgesendete Gedankenenergiewellen (elektromagnetische Schwingungen einer bestimmten Frequenz), von diesem aus kugelförmig in alle Richtungen ausbreiten, ein (elektromagnetisches) Wechselenergiefeld an jedem Punkt des umgebenden Raumes erzeugend.

Jeder Punkt dieses Raumes (Feldes) bekommt unter dem Einfluß von Gedankenenergiewellen ein Wechselpotenzial. Treffen somit Gedankenenergiewellen auf ihrem Weg auf einen geeigneten Leiter – einen Empfänger (das Nervensystem eines anderen Lebewesens), dann werden diese Wellen im Organismus des Begegneten für Gedankeninformationen charakteristische Schwingungsströme auslösen«.

Diese Schlußfolgerung erklärt wissenschaftlich den Wirkungsmechanismus telepathischer Kommunikation zwischen Menschen, wobei Einzelkristalle enthaltende »Horusstäbe« bei den Priestern als Verstärker dieser Fähigkeiten fungierten.

1. Eine sanfte Veränderung der bioelektrischen Aktivität der Großhirnrinde

2. Eine Abnahme der interhemisphärischen Asymmetrie in den hinteren Regionen

3. Ein in allen Regionen der Großhirnrinde stabilerer Alpha-Rhythmus mit einer Frequenz von 10 Hz (beachten Sie, daß Alpha-Wellen nur bei Menschen beobachtet werden!)

4. Eine polymorphe in Amplitude zunehmende Beta-Aktivität in allen Regionen der Großhirnrinde

Nachdem wir die wichtigsten Punkte herausgestellt haben, erläutern wir, was genau mithilfe des Elektroenzephalogramms aufgezeichnet wurde:


Bereits 1953, als er die Gehirnrhythmen untersuchte, schlug William Grey Walter vor, daß »die Sensibilität des Gehirns elektrischen Einflüssen gegenüber sehr wohl für die Verbindung des Menschen mit einem alles uns Umringende durchdringenden Ursprung verantwortlich sein könnte«! Hierbei ist hervorzuheben, daß die Wellenlänge elektromagnetischer Schwingungen der Alpha-Rhythmus-Frequenz dem Umfang der Erde sehr nahe kommt sowie den natürlichen Resonanzen des Erde-Ionosphäre-Systems, in welchem die Wellenlänge der Grundresonanz annähernd dem Erdumfang entspricht!

Die Beziehung zwischen Gehirnrhythmen und elektromagnetischen Feldern innerhalb einer dünnen hohlkugelförmigen Schicht (Wellenleiter), begrenzt durch Erdoberfläche und untere Ionosphäre (nach W.O. Schumann, 1952) untersuchend, kamen Grey Walter und Warren McCullock zu dem Schluß, daß der Alpha-Rhythmus dem "Scannen" mentaler Bilder während man sich im Geiste auf eine Aufgabe konzentriert, entspricht.

Im Jahre 1960 zog die Ähnlichkeit der Grundresonanzfrequenz der Erde und des Alpha-Rhythmus des menschlichen Gehirns die Aufmerksamkeit Königs und seinen Mitarbeitern auf sich.

Im Jahre 1924 fanden B.B. Kazhinsky und V.L. Durov heraus, daß »… sich vom Nervensystem ausgesendete Gedankenenergiewellen (elektromagnetische Schwingungen einer bestimmten Frequenz), von diesem aus kugelförmig in alle Richtungen ausbreiten, ein (elektromagnetisches) Wechselenergiefeld an jedem Punkt des umgebenden Raumes erzeugend.

Jeder Punkt dieses Raumes (Feldes) bekommt unter dem Einfluß von Gedankenenergiewellen ein Wechselpotenzial. Treffen somit Gedankenenergiewellen auf ihrem Weg auf einen geeigneten Leiter – einen Empfänger (das Nervensystem eines anderen Lebewesens), dann werden diese Wellen im Organismus des Begegneten für Gedankeninformationen charakteristische Schwingungsströme auslösen«.

Diese Schlußfolgerung erklärt wissenschaftlich den Wirkungsmechanismus telepathischer Kommunikation zwischen Menschen, wobei Einzelkristalle enthaltende »Horusstäbe« bei den Priestern als Verstärker dieser Fähigkeiten fungierten.


Von ihrer Geometrie her sind »Horusstäbe« auf die Grundresonanz – die Eigenfrequenz der Erde – abgestimmt. Demzufolge regt selbst eine kurzeitige »Horusstabeinwirkung« auf die psychophysischen Felder sowie das Energiegefüge des Betreffenden die Konzentration desjenigen auf seine inneren Bilder an und vertieft Trance sowie meditative Wirkung.


Bedarf es Hellsehern oft Monate und manchmal Jahre harten Trainings um das angestrebte Konzentrationsniveau zu erreichen, so reduziert sich mit »Horusstäben« MONO die Trainingszeit erheblich und ist die erzielte Wirkung bedeutend tiefer, als mit herkömmlichen Methoden erreichbar ist.

Von ihrer Geometrie her sind »Horusstäbe« auf die Grundresonanz – die Eigenfrequenz der Erde – abgestimmt. Demzufolge regt selbst eine kurzeitige »Horusstabeinwirkung« auf die psychophysischen Felder sowie das Energiegefüge des Betreffenden die Konzentration desjenigen auf seine inneren Bilder an und vertieft Trance sowie meditative Wirkung.


Bedarf es Hellsehern oft Monate und manchmal Jahre harten Trainings um das angestrebte Konzentrationsniveau zu erreichen, so reduziert sich mit »Horusstäben« MONO die Trainingszeit erheblich und ist die erzielte Wirkung bedeutend tiefer, als mit herkömmlichen Methoden erreichbar ist.
Priester mit gut entwickeltem und gut vorbereitetem Energiesystem verwendeten »Horusstäbe« MONO mit in eine bestimmte Eigenschaften der Stäbe verstärkende Form geschliffenen Kristallen.

Gehen wir auf zwei geniale Lösungen ein, die die alten Priester hierin zur Erfüllung bestimmter Aufgaben verkörpert haben.

Priester mit gut entwickeltem und gut vorbereitetem Energiesystem verwendeten »Horusstäbe« MONO mit in eine bestimmte Eigenschaften der Stäbe verstärkende Form geschliffenen Kristallen.

Gehen wir auf zwei geniale Lösungen ein, die die alten Priester hierin zur Erfüllung bestimmter Aufgaben verkörpert haben.
Zur Erschaffung eines Instruments für die Interaktion mit bestimmten Energieflüssen wurden »Horusstäbe« mit sechs- und neunfacettigen Kristallen versehen.

Insbesondere zur Synchronisierung des menschlichen Energiesystems mit dem Energiesystem der Erde wurden sechsfacettige Kristalle in den »Horusstäben« verwendet.

Zur Erschaffung eines Instruments für die Interaktion mit bestimmten Energieflüssen wurden »Horusstäbe« mit sechs- und neun-facettigen Kristallen versehen.

Insbesondere zur Synchronisierung des menschlichen Energiesystems mit dem Energiesystem der Erde wurden sechsfacettige Kristalle in den »Horusstäben« verwendet.
Diese Wahl ist nicht zufällig, sondern mit einer Reihe phänomenaler Eigenschaften des Erdenergiefeldes verbunden, die anderen Planeten des Sonnensystems ebenfalls innewohnen.

Betrachten Sie die bemerkenswerten von einer amerikanischen Raumsonde gemachten Aufnahmen von sowohl Jupiter als auch Saturn. Diese Aufnahme zeigt eine klar erkennbare hexagonale Formation (Verdunkelung) gewaltigen Ausmaßes, die zweifelsohne mit dem Magnet- und Energiefeld des Kernes der Planeten in Verbindung steht.

Das Energie- und Magnetfeld der Erde zeigt die gleichen Eigenschaften. Der Erdkern besteht aus sich nahe seinem Schmelzpunkt befindenden und dicht in kristalline Hexagone »gepackten« Eisens, das aufgrund dessen mit dem hexagonalen (sechseckigen) Strukturaufbau von Quarz resoniert. Es ist kein Zufall, daß sich auf einer Wasseroberfläche, dessen Temperatur sich kurz vor dem Siedepunkt befindet, Aufblähungen in hexagonaler Form bilden und daß Schneeflocken einen hexagonalen Strukturaufbau haben. All dies sind Eigenschaften des Energiefeldes der Erde. Daher wurden angesichts der Strukturaufbaueigenschaften von Quarz, Wasser sowie des Energiefeldes der Erde für eine wirksame Synchronisierung des menschlichen Energiesystems mit dem Energiesystem der Erde »Horusstäbe« mit sechsfacettigen Kristallen angewendet.

Diese Wahl ist nicht zufällig, sondern mit einer Reihe phänomenaler Eigenschaften des Erdenergiefeldes verbunden, die anderen Planeten des Sonnensystems ebenfalls innewohnen.

Betrachten Sie die bemerkenswerten von einer amerikanischen Raumsonde gemachten Aufnahmen von sowohl Jupiter als auch Saturn. Diese Aufnahme zeigt eine klar erkennbare hexagonale Formation (Verdunkelung) gewaltigen Ausmaßes, die zweifelsohne mit dem Magnet- und Energiefeld des Kernes der Planeten in Verbindung steht.

Das Energie- und Magnetfeld der Erde zeigt die gleichen Eigenschaften. Der Erdkern besteht aus sich nahe seinem Schmelzpunkt befindenden und dicht "in kristalline Hexagone »gepackten« Eisens, das aufgrund dessen mit dem hexagonalen (sechseckigen) Strukturaufbau von Quarz resoniert. Es ist kein Zufall, daß sich auf einer Wasseroberfläche, dessen Temperatur sich kurz vor dem Siedepunkt befindet, Aufblähungen in hexagonaler Form bilden und daß Schneeflocken einen hexagonalen Strukturaufbau haben. All dies sind Eigenschaften des Energiefeldes der Erde. Daher wurden angesichts der Strukturaufbaueigenschaften von Quarz, Wasser sowie des Energiefeldes der Erde für eine wirksame Synchronisierung des menschlichen Energiesystems mit dem Energiesystem der Erde »Horusstäbe« mit sechs-facettigen Kristallen angewendet.


Zur Anregung und Synchronisierung des menschlichen Energiesystems mit dem vom Erdkern umgewandelten Energiefluß von neun Ebenen des Energiesystems des Universums verwendeten die Priester »Horusstäbe« mit neunfacettigen Kristallen.

Versuche haben gezeigt, daß dieser Stabtypus einen intensiveren (aktiveren) Einfluß auf das menschliche Energiesystem nimmt. Auf der körperlichen Ebene findet die Selbstabstimmung der Stäbe auf den Organismus des Betreffenden sowie eine Aktivierung des Herzkreislaufsystems wesentlich schneller statt, was sich in einer schnelleren Ausdehnung der Gefäße und einer gesteigerten Intensität der Herzkontraktion ausdrückt. Dieser intensivere (stärkere) Einfluß von »Horusstäben« MONO mit neunfacettigen Kristallen geht einher mit einem schnelleren Auftreten von Empfindungen. Sogar Menschen mit geringer Sensitivität spüren die Wirkung dieses Stabtypus stärker, doch sollte dieses Insrument nur von jenen, die eine Vorbereitungszeit durchlaufen und ihr Energiesystem ausreichend entwickelt, indem sie täglich mindestens einen Jahreszyklus lang mit »Horusstäben« vom Typ QUARTZ, KONT, KRISTALL oder MONO gearbeitet haben, angewendet werden.

Einen besonderen Stellenwert für die Priester von Aah (Ankh) hatte ein Instrument, das stets von einem Schleier des Geheimnisvollen umgeben war, dessen Grundlage ein auf spezielle Weise vorbereiteter »QUELLENKRISTALL« war. Dieser Kristall wurde auf spezielle Weise ausgewählt und nach entsprechender Behandlung konkret auf eine Person eingestimmt. Anfertigung eines solchen strikt persönlichen Instruments beanspruchte viel Zeit. Nach dieser Einstimmung wurde der Kristall im Wesentlichen zu einer »Energiequelle« dazu bestimmt, sich mit einer vom Erdkern umgewandelten Quelle natürlicher kosmischer Energie zu verbinden. Als Huldigung an jene die dieses erstaunliche Instrument erschufen, nennen wir diesen Typus »Horusstäbe« QUELLE.

Betrachten Sie im Anschluß die unterschiedlichen Stabtypen und ihre Haupteigenschaften.

Für die Auswahl des passenden Stabtypus lesen Sie folgende Abschnitte aus dem Benutzerhandbuch
Zur Anregung und Synchronisierung des menschlichen Energiesystems mit dem vom Erdkern umgewandelten Energiefluß von neun Ebenen des Energiesystems der Erde verwendeten die Priester »Horusstäbe« mit neun-facettigen Kristallen.

Versuche haben gezeigt, daß dieser Stabtypus einen intensiveren (aktiveren) Einfluß auf das menschliche Energiesystem nimmt. Auf der stofflichen Ebene findet die Selbstabstimmung der Stäbe auf den Organismus des Betreffenden sowie eine Aktivierung des Herzkreislaufsystems wesentlich schneller statt, was sich in einer schnelleren Ausdehnung der Gefäße und einer gesteigerten Intensität der Herzkontraktion ausdrückt. Dieser intensivere (stärkere) Einfluß von »Horusstäben« MONO mit neunfacettigen Kristallen geht einher mit einem schnelleren Auftreten von Empfindungen. Sogar Menschen mit geringer Sensitivität spüren die Wirkung dieses Stabtypus stärker, doch sollte dieses Insrument nur von jenen, die eine Vorbereitungszeit durchlaufen und ihr Energiesystem ausreichend entwickelt, indem sie täglich mindestens einen Jahreszyklus lang mit »Horusstäben« vom Typ QUARTZ, KONT, KRISTALL oder MONO gearbeitet haben, angewendet werden.

Einen besonderen Stellenwert für die Priester von Aah (Ankh) hatte ein Instrument, das stets von einem Schleier des Geheimnisvollen umgeben war, dessen Grundlage ein auf spezielle Weise vorbereiteter »QUELLENKRISTALL« war. Dieser Kristall wurde auf spezielle Weise ausgewählt und nach entsprechender Behandlung konkret auf eine Person eingestimmt. Anfertigung eines solchen strikt persönlichen Instruments beanspruchte viel Zeit. Nach dieser Abstimmung wurde der Kristall im Wesentlichen zu einer »Energiequelle« dazu bestimmt, sich mit einer vom Erdkern umgewandelten Quelle natürlicher kosmischer Energie zu verbinden. Als Huldigung an jene die dieses erstaunliche Instrument erschufen, nennen wir diesen Typus »Horusstäbe« QUELLE.

Betrachten Sie im Anschluß die unterschiedlichen Stabtypen und ihre Haupteigenschaften.


Für die Auswahl des passenden Stabtypus lesen Sie folgende Abschnitte aus dem Benutzerhandbuch:

  • Erschaffungszweck der »Horusstäbe« sowie
  • Indikation für die Anwendung von »Horusstäben«

Alle Rechte vorbehalten

© 2022 Alle Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt
ANMERKUNGEN

Zwecks größerer geschichtlicher Genauigkeit werden hier und im weiteren Verlauf die altägyptischen Namen verwendet, gefolgt von deren altgriechischen respektive heutzutage geläufigeren Entsprechungen in Klammern.


Zwecks größerer geschichtlicher Genauigkeit werden hier und im weiteren Verlauf die altägyptischen Namen verwendet, gefolgt von deren altgriechischen respektive heutzutage geläufigeren Entsprechungen in Klammern.



Die symbolische Bedeutung der Gruppenstatuette läßt sich wie folgt lesen:

Die zwei alles gestaltenden Ströme der Lebenskraft »BA-KA« (Horus und Aset) sind die Energiequellen, die Osiris (der Pharao) benötigt, um Herrscher des Duat zu werden.

Die tiefe Bedeutung der ägyptischen »Dreieinigkeit« hält die Vorstellung aufrecht, daß eine Wechselwirkung der »zwei Ursprünge«, zwei Energieflüsse, einen dritten »Ursprung« hervorbringt. So wie das Erscheinen von (+) und (-), zweier Gegensätze, einhergeht mit dem Beginn des Prozesses ihrer Wechselwirkung.

Grundlage der altägyptischen Theologie war die Vorstellung, daß der Pharao nach dem »Tod« (Austritt aus dem Körper) zum »Himmel« emporstieg und zu »Osiris« – einem Reisenden im himmlischen Duat wurde. Mit anderen Worten, um das himmlische Duat zu durchreisen – den Körper zu verlassen und im Astralkörper zu reisen – bedarf es der Energie von Horus und Isis (harmonisiertes »BA-KA«).

Bedenkt man, daß die Ägypter selbst ihre Zivilisation als zurückgehend auf das Goldene Zeitalter betrachteten, als die Götter beide Königreiche regierten und sie den Gott Osiris den ersten Pharao nannten, der menschliche Gestalt angenommen hat, läßt sich schließen, daß der Brauch den Pharao mit Hilfe von »Horusstäben« und Pyramiden auf Reisen im Astralkörper vorzubereiten bereits sehr alt ist.

Die symbolische Bedeutung der Gruppenstatuette läßt sich wie folgt lesen:

Die zwei alles gestaltenden Ströme der Lebenskraft »BA-KA« (Horus und Aset) sind die Energiequellen, die Osiris (der Pharao) benötigt, um Herrscher des Duat zu werden.
Die tiefe Bedeutung der ägyptischen »Dreieinigkeit« hält die Vorstellung aufrecht, daß eine Wechselwirkung der »zwei Ursprünge«, zwei Energieflüsse, einen dritten »Ursprung« hervorbringt. So wie das Erscheinen von (+) und (-), zweier Gegensätze, einhergeht mit dem Beginn des Prozesses ihrer Wechselwirkung.

Grundlage der altägyptischen Theologie war die Vorstellung, daß der Pharao nach dem »Tod« (Austritt aus dem Körper) zum »Himmel« emporstieg und zu »Osiris« – einem Reisenden im himmlischen Duat wurde. Mit anderen Worten, um das himmlische Duat zu durchreisen – den Körper zu verlassen und im Astralkörper zu reisen – bedarf es der Energie von Horus und Isis (harmonisiertes »BA-KA«).

Bedenkt man, daß die Ägypter selbst ihre Zivilisation als zurückgehend auf das Goldene Zeitalter betrachteten, als die Götter beide Königreiche regierten und sie den Gott Osiris den ersten Pharao nannten, der menschliche Gestalt angenommen hat, läßt sich schließen, daß der Brauch den Pharao mit Hilfe von »Horusstäben« und Pyramiden auf Reisen im Astralkörper vorzubereiten bereits sehr alt ist.









Elektromagnetische Felder innerhalb der von Erdoberfläche und unterer Ionosphäre begrenzten hohlkugelförmigen Schicht erforschend, sagte W.O. Schumann in 1952 das Bestehen natürlicher Resonanzen im Erde-Ionosphäre-Hohlraum voraus, welche in 1960 experimentell nachgewiesen wurden.

Die von ihm vorhergesagten Resonanzfrequenzen entsprechen den sogenannten »stehenden Wellen« innerhalb des schmalen hohlkugelförmigen Erd-Ionosphäre-Resonators, wobei die Wellenlänge der elektromagnetischen Schwingungen der Grundresonanz annähernd dem Erdumfang entspricht.
Elektromagnetische Felder innerhalb der von Erdoberfläche und unterer Ionosphäre begrenzten hohlkugelförmigen Schicht erforschend, sagte W.O. Schumann in 1952 das Bestehen natürlicher Resonanzen im Erde-Ionosphäre-Hohlraum voraus, welche in 1960 experimentell nachgewiesen wurden.

Die von ihm vorhergesagten Resonanzfrequenzen entsprechen den sogenannten »stehenden Wellen« innerhalb des schmalen hohlkugelförmigen Erd-Ionosphäre-Resonators, wobei die Wellenlänge der elektromagnetischen Schwingungen der Grundresonanz annähernd dem Erdumfang entspricht.





Seismologen Ho-Kwang, Russell Hemley und ihre Kollegen vom LITOT Geophysical Laboratory (Washington DC, USA) veröffentlichten in einer Dezemberausgabe von »Nature« des Jahres 1998 einen Bericht über die Untersuchung der Eigenschaften des Erdkerns, durchgeführt mit Unterstützung der Carnegie Institution.

Eine neue Technologie basierend auf Röntgenbeugung und Ultraschall ermöglichte es ihnen die Tiefen der Erde »abzutasten«. Im Verlauf der Versuche fanden die Forscher heraus, daß der Erdkern in Erwiderung auf Signale in gleicher Weise »reagiert« wie dies hochkomprimiertes weißglühendes Eisen tut.

Das Kernstück der Erde befindet sich in einer Tiefe von 890 bis
6.370 km bei einem Druck zwischen 1,3 und 3,6 Millionen Atmosphären; eine riesige Eisenkugel, von einem flüssigen Mantel umgeben und im Besitz bemerkenswerter Eigenschaften. Beispielsweise pflanzen sich Schallwellen die den Kern von Ost nach West durchqueren bedeutend langsamer fort, als jene die von Nord nach Süd verlaufen. Diese Eigenschaft wird seismische Anisotropie genannt.

Das den Erdkern bildende Eisen befindet sich nahe seinem Schmelzpunkt und ist dicht in kristalline Hexagone »gepackt«, aufgrund dessen es mit dem hexagonalen (sechseckigen) Strukturaufbau von Quarz resoniert. Dies ist genau, warum »Horusstäbe« mit einer Füllung aus Quarz sowie einer Füllung aus Steinkohle und Ferromagneten das menschliche Energiesystem mit dem Energiesystem der Erde synchronisieren, da das biologische Wasser des Organismus, Quarz, Steinkohle, gediegen Eisen und Ferromagnete miteinander resonieren.

Seismologen Ho-Kwang, Russell Hemley und ihre Kollegen vom LITOT Geophysical Laboratory (Washington DC, USA) veröffentlichten in einer Dezemberausgabe von »Nature« des Jahres 1998 einen Bericht über die Untersuchung der Eigenschaften des Erdkerns, durchgeführt mit Unterstützung der Carnegie Institution.

Eine neue Technologie basierend auf Röntgenbeugung und Ultraschall ermöglichte es ihnen die Tiefen der Erde »abzutasten«. Im Verlauf der Versuche fanden die Forscher heraus, daß der Erdkern in Erwiderung auf Signale in gleicher Weise »reagiert« wie dies hochkomprimiertes weißglühendes Eisen tut.

Das Kernstück der Erde befindet sich in einer Tiefe von 890 bis 6.370 km bei einem Druck zwischen 1,3 und 3,6 Millionen Atmosphären; eine riesige Eisenkugel, von einem flüssigen Mantel umgeben und im Besitz bemerkenswerter Eigenschaften. Beispielsweise pflanzen sich Schallwellen die den Kern von Ost nach West durchqueren bedeutend langsamer fort, als jene die von Nord nach Süd verlaufen. Diese Eigenschaft wird seismische Anisotropie genannt.

Das den Erdkern bildende Eisen befindet sich nahe seinem Schmelzpunkt und ist dicht in kristalline Hexagone »gepackt«, aufgrund dessen es mit dem hexagonalen (sechseckigen) Strukturaufbau von Quarz resoniert. Dies ist genau, warum »Horusstäbe« mit einer Füllung aus Quarz sowie einer Füllung aus Steinkohle und Ferromagneten das menschliche Energiesystem mit dem Energiesystem der Erde synchronisieren, da das biologische Wasser des Organismus, Quarz, Steinkohle, gediegen Eisen und Ferromagnete miteinander resonieren.

Alle Rechte vorbehalten

© 2022 Alle Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt